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Türkeis Präsident Erdoğan bekräftigt Unterstützung für Irak und die Region Kurdistan

Türkeis Präsident Erdoğan bekräftigt Unterstützung für Irak und die Region Kurdistan

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan und seine Delegation trafen am Abend des 22. April in der Region Kurdistan ein. Sie wurden am internationalen Flughafen von Erbil vom Präsidenten Nechirvan Barzani, dem Premierminister Masrour Barzani, dem stellvertretenden Premierminister Qubad Talabani sowie mehreren Ministern und hochrangigen Beamten der Region Kurdistan herzlich empfangen.

Während des Treffens wurden der Besuch von Präsident Erdoğan in Bagdad und seine Treffen mit hochrangigen irakischen Beamten besprochen. Im Mittelpunkt standen die Beziehungen der Türkei zum Irak und zur Region Kurdistan, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Handel. Auch die Sicherheitsmaßnahmen waren Thema der Gespräche.

Präsident Nechirvan Barzani brachte den starken Wunsch der Region Kurdistan zum Ausdruck, die Beziehungen zur Türkei in allen Bereichen zu verbessern. Er betonte, dass die Region Kurdistan immer eine Quelle des Friedens und der Stabilität in der Region gewesen sei. Außerdem dankte er der Türkei für ihre Unterstützung in schwierigen Zeiten.

Premierminister Masrour Barzani bekräftigte auch das Engagement der kurdischen Regionalregierung für die Stärkung der Beziehungen und die Förderung der wirtschaftlichen und handelspolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei. Er wies auf die Beschäftigungs- und Investitionsmöglichkeiten für türkische Unternehmen in verschiedenen Sektoren hin. Darüber hinaus bedankte er sich für die kontinuierliche Unterstützung durch die Türkei und ihr Engagement bei der Umsetzung von Projekten trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten.

Präsident Erdoğan bekräftigte die unerschütterliche Unterstützung seines Landes für den Irak und die Region Kurdistan. Er bekundete die Bereitschaft der Türkei zur Zusammenarbeit und zum weiteren Ausbau der Beziehungen in allen Bereichen. Präsident Erdoğan betonte auch, wie wichtig es sei, Frieden und Stabilität zu erhalten und regionale Probleme zu lösen, wobei die Rechte aller Gemeinschaften zu wahren seien.

Die Gespräche betrafen auch die jüngsten Entwicklungen in der Region, die Sicherheit der Grenzen, den Kampf gegen den Terrorismus und andere Themen von gemeinsamem Interesse.

Originalartikel 1 (auf Englisch)
Originalartikel 2 (auf Englisch)